Motorrad-ErsatzteileWeil es ganz schnell einmal passieren kann, dass das eine oder andere Teil dringend gebraucht wird. Da kann dann unter Umständen jeder Tag entscheidend sein, um wieder auf den geliebten zwei Rädern durch die Gegend zu brettern. Wenn aber das Simson Fahrzeug zum Arbeitsweg benötigt wird, dann ist es noch wichtiger, zu wissen, wo Simson Ersatzteile schnell, preiswert und in guter Qualität zu erhalten sind.

Da ist es schon ratsam, sich im Internet umzusehen, um dann im Bedarfsfall das betreffende Teil sich schicken lassen zu können. Wer die entsprechenden Räumlichkeiten besitzt, der kann sich auch mit einigen wichtigen, schnell verschleißbaren Teilen, eine kleine Notreserve aus einem Simson Ersatzteile Shop erkaufen.

Nostalgie pur

Für die Menschen in den alten Bundesländern wurde wohl Simson erst nach 1989 zu einem Begriff – aber nur für kurze Zeit, denn 2003 schlossen sich alle Werktore.
Aber dank der MZA – Niederlassung in Suhl wurden Bestände übernommen, Hochregallager errichtet, und es werden verschiedene Baugruppen gefertigt und montiert.
In der DDR waren die Fahrzeuge von Simson bei jung und alt beliebt, und sie wurden Kult. Bestes Beispiel dafür ist Schwester Agnes Krause, welche mit ihrer Schwalbe in einer Fernsehserie abends in die Wohnzimmer fuhr. Auch sie brauchte Simson Ersatzteile. Die Jugend war begeistert von diesen motorisierten Vögeln, wie: Spatz, Star, Habicht, Sperber und Schwalbe. Die Fahrzeuge wurden untergliedert in: Mofa, Mokick, Kleinroller und Motorroller.

Der Hersteller Simson

Aber nicht nur die Jugend, sondern auch viele Frauen und ältere Menschen waren begeisterte Simson-Fahrer. Autos gab es in der DDR aus diversen Gründen nicht so viele, aber Simson und Motorräder waren oft auf den Straßen unterwegs. Und da wurden natürlich auch öfters Simson Ersatzteile benötigt. Simson wurde schon 1856 in Suhl gegründet, stellte viele Produkte wie Waffen, Fahrräder und Kinderwagen her. 1952 wurde die AWO 425 gebaut. 1968 erhielt Suhl den Namen “VEB Fahrzeug-und Jagdwaffenwerk.“ Nach der Wende wurde Simson abgewickelt, und als Suhlener Fahrzeugwerk GmbH kam 2002 die Insolvenz. MZA ist jetzt bemüht, Altbestände von Fahrzeugen zu sichern.
Foto stammt von: Aenne Bauck – Fotolia.com

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